Wer ich Bin?


 

 

 

 Hier werde ich mich Dir ganz bald vorstellen,

damit Du eine Vorstellung von mir bekommst.

 

Und bis dahin, wenn Du magst... nein, bitte stelle Dir jetzt keinen rosafarbenen, fliegenden Elefanten vor... stell Dir lieber einen Mammutbaum vor. Vielleicht möchtest Du kurz Deine Augen schließen und vor Deinem inneren Auge den Mammutbaum in allen seinen Details wahrnehmen? Nimm ein paar entspannte Atemzüge und lass Dir einen Moment Zeit, bis Du den Mammutbaum klar wahrnehmen kannst. Wie sieht die Rinde Deines Mammutbaumes aus? Wie fühlt sich die Rinde Deines Mammutbaumes an? Du darfst Dich auch gerne mit dem Rücken anlehnen an Deinen Baum. Und nun versuche Dir einmal die Wurzeln Deines Mammutbaumes vorzustellen, wie Sie tief durch das Erdreich wachsen und von dort gut versorgt werden. Kannst Du die Wurzeln Deines Mammutbaumes vielleicht sogar spüren? Wachsen vielleicht sogar aus Deinen Füßen ein paar Wurzeln in das Erdreich hinein? Und nun schau doch einmal am Stamm des Mammutbaumes nach oben, weit, weit hoch. Was siehst Du in den Ästen Deines Mammutbaumes? Vielleicht ein paar singende Vögel, vielleicht ein fleißiges Eichhörnchen, vielleicht siehst Du durch die Äste das tiefe Blau des Himmels? Und da der Mammutbaum Deiner Wahrnehmung entspringt, darfst Du natürlich kreativ noch ein paar Details hinzufügen, ganz so, wie es sich für Dich und Deinen Mammutbaum stimmig anfühlt. 

 

So wunderbar, was wir uns alles vorstellen können ;). 


Dein Mammutbaum... eine so schöne Vorstellung... so kraftvoll, so verbunden, so frei, so großartig, so strahlend. Und weil dies eine so schöne Möglichkeit ist, einfach mal kurz zu entspannen, werde ich diese Vorstellung hier stehen lassen, auch wenn ich mich jetzt dann selbst vorstelle :).

 

Und um mich Dir vorzustellen, möchte ich drei "Geschenke" meines Weges mit Dir teilen, die sehr mit dem Strahlen meiner Seele verbunden sind: Zum einen ist es meine Vision Quest, in der ich das Vertrauen in die Welt, die mich trägt, erfahren durfte. Vier Tage und vier Nächte alleine fastend in der Natur, in der Wüste, ein Teil der Natur, ein Teil der Erde, der Sonne, des Windes und auch des Wassers. Verbundenheit und Urvertrauen waren meine Geschenke dieser Zeit, Geschenke die so wichtig und wertvoll für mich waren und sind.

Ein weiteres großes wunderbares Geschenk waren viele besondere Menschen, besondere Gespräche, besondere Momente, die ich während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Osnabrücker Hospiz erleben durfte. Menschen in der letzten Phase des Lebens zu begleiten, hat viel in mir bewegt, hat mir gezeigt, was wichtig ist im Leben und auch, was nicht wichtig ist. Diese besonderen Begegnungen haben meinen Blick auf das Leben und das Sterben, die Unendlichkeit und die Endlichkeit geprägt.

Das dritte Geschenk ist meine mehrjährige Ausbildung in der Mesa Schule, meine Ausbildung zur Pampa Mesayok, zur Erdenhüterin, eine großartige und teilweise auch herausfordernde Zeit, in der ich so viel lernen durfte und darf. Eine Zeit, in der ich mehr und mehr bei mir und in mir zur Hause angekommen bin und eine Zeit, in der mein Kosmos, mein Universum so viel größer und freier geworden ist.

 

Und wenn Du jetzt ganz genau wissen möchtest, was ich wann bei wem lernen durfte, dann klick einfach hier!